Schuljahr 2018/2019

• Die Schulpflege hat den Entscheid gefasst, ein Schulentwicklungsteam einzusetzen.
• Die Ziele des Entwicklungsprojektes sind festlegt und etappiert, die Ressourcen bestimmt und sichergestellt. Der Projektplan „Schulentwicklung ICT-konkret“ ist von der Schulbehörde verabschiedet.

• Das Mengengerüst der Basis-Variante des ICT-Guide resp. des Grundlagendokumentes ist stufenspezifisch umgesetzt.
• Die aufgeführten Verhältnisse entsprechen ungefähren Angaben. Lokale Gegebenheiten können zu Abweichungen führen.

Basis-Variante ICT-Guide 1 : 10 1 : 5 1 : 3 1 : 2

• Die Schule institutionalisiert Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen, um veränderte Unterrichtsformen in Zusammenhang mit der Nutzung von persönlichen Geräten zu fördern.

• Modelle von Gebäudeverkabelung sowie WLAN-konzepte sind zu analysieren und auf die lokalen, stufenspezifischen Bedürfnisse angepasst. Eine flächendeckende WLAN-Installation ist in jedem Schulhaus realisiert.
• Audiovisuelle Mittel und Multifunktionsdrucker sind definiert und evaluiert. Eine Beschaffung ist für das kommende Budgetjahr geplant.
• Der technische Support und die pädagogische Beratung sind gemäss dem Kapitel 6 des ICT-Guide aufgebaut und sichergestellt.
• Bei der Beschaffung von Multifunktionsgeräten und Präsentationsmedien wird darauf geachtet, dass sie mit persönlichen Arbeitsgeräten nutzbar sind

• Die Schule evaluiert und wählt zentrale Corporate Services für die Schulorganisation aus. Sie macht diese mittels Einführungsprogramm den Lehrpersonen zugänglich.
• Die Schule hat ein Konzept bezüglich der Beschaffung von digitalen Lehrmittel und Lernmaterialien erarbeitet. Dabei hat sie Open Educational Ressource (OER) thematisiert.
• Das Konzept von ICT-2022-konkret wurde vertieft diskutiert und eine Umsetzungsvariante ausgewählt, um das Lernen und Lehren mit personalisierten, web-basierten Diensten zu fördern. Dabei wurden die Grundlagen des Handlungsfeldes Risikokultur mit einbezogen.

• Die Schule erarbeitet auf Basis der Vorlagen von ICT-2022-konkret eine Ist-Analyse. Darauf basierend formuliert sie übergeordnete Zielsetzungen und definiert ihren vordringlichen Handlungsbereich und -bedarf.
• Die Schule strebt eine Risikoverminderung durch eine gezielte Förderung der Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern wie auch bei Lehrpersonen an.