Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Fachartikel und Literaturhinweise
Fachartikel als Download
Expertise PH FHNW „Schreibförderung an QUIMS-Schulen“ (2013)
Ein Gutachten des Zentrums Lesen Aarau (FHNW) beschreibt, was wir gegenwärtig über eine wirksame Schreibförderung wissen und welche Massnahmen sich für multikulturelle Schulen besonders empfehlen. Das Gutachten entstand 2013 im Auftrag des Volksschulamts. Es bildete eine wichtige Grundlage, um für QUIMS den Schwerpunkt Schreiben zu planen.
Schreibförderung an QUIMS-Schulen_Kurzbericht (2013)
Schreibförderung an QUIMS-Schulen_Grundlagen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung (2013)
Afra Sturm: Schreibförderung an multikulturellen Schulen – Herausforderungen und Potenziale (2012)
Dieser Text basiert auf dem Referat, den Afra Sturm für die QUIMS-Netzwerktagung 2012 gehalten hat. Die Referentin beschreibt zentrale Aspekte des Schrifterwerbs. Sie erläutert, was laut Forschung in der Schreibförderung wirkt oder nicht wirkt. Zu Sprache kommen dieselben Dimensionen der Schreibförderung, auf die sich auch das aktuelle QUIMS-Programm fokussiert.
Schreibförderung an multikulturellen Schulen-Herausforderungen und Potenziale (2012)
Thomas Bachmann, Michael Becker-Mrotzek: Schreibaufgaben situieren und profilieren (2010)
In diesem Beitrag gehen die beiden Schreibdidaktiker der Frage nach, wie lernförderliche Schreibaufgaben aussehen könnten. Sie beschreiben, wie es sich positiv auf die Textproduktion der Schüler und Schülerinnen auswirkt, wenn die Aufgaben in authentische und soziale Zusammenhänge eingebettet werden, so dass sie für die Lernenden einen erkennbaren Sinn bekommen.
Schreibaufgaben situieren und profilieren (2010)
Julienne Furger: Bedingungen eines motivierenden Schreibunterrichts (2010)
Dass Motivation fürs Schreiben von grosser Bedeutung ist, ist aus der Schreibforschung und Schulpraxis bestens bekannt. Und es ist auch kein Geheimnis, dass die Schreibmotivation im Laufe der Schulzeit abnimmt. Die Autorin beschreibt vier grundlegende Bedingungen für eine stabile Schreibmotivation. Am wichtigsten ist es, dass die Schreibaufgaben kommunikativ motiviert und situiert sind, das heisst, konkrete Adressaten und ein konkretes Schreibziel vorgeben. Motiviert zum Schreiben bin ich nur, wenn ich weiss, für wen und wozu ich schreibe.
Bedingungen eines motivierenden Schreibunterrichts (2010)
Auswahlbibliografie und Links zur Schreibförderung
Liste mit Links folgt in Kürze
Lehrmittel
Handbuch „LEZUS-von der Lauterfassung zur Schrift“
Das Lehrmittel bereitet Kinder im Vorschulalter und im Kindergarten durch Spiele und Übungen zur Bildung von Lauten, Silben, Wörtern und Sätzen systematisch auf den Erwerb der Schriftsprache vor. Der Bezug des Lehrmittels „LEZUS“ ist beim Lehrmittelverlag Zürich möglich.
DaZ-Lehrmittel „HOPPLA“
„HOPPLA“ ist ein Deutschlehrmittel für Klassen und Lerngruppen mit Kindern von fünf bis neun Jahren. Die Ausgaben 1+2 richten sich an Kinder ohne oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen, sowohl im Kindergarten wie auch in der Unterstufe. „HOPPLA 3“ und „HOPPLA 4“ wenden sich an alphabetisierte Kinder mit Grundkenntnissen des Deutschen auf der Unterstufe. Das obligatorische Lehrmittel „Hoppla“ kann beim Lehrmittelverlag Zürich bezogen werden. Für ausführlichere Informationen besuchen Sie die Website www.hoppla.ch.
DaZ-Lehrmittel „Pipapo“
Mit dem Lehrmittel „Pipapo“ lernen Kinder zwischen neun und dreizehn Jahren die Grundlagen der deutschen Sprache. Die Ausgabe 1 richtet sich an neu zugezogene Kinder, „Pipapo 2“ und „Pipapo 3“ wenden sich an Kinder mit Grundkenntnissen des Deutschen. Detaillierte Informationen zum obligatorischen Lehrmittel „Pipapo“ finden Sie beim Lehrmittelverlag Zürich und auf der Website www.pipapo.info.
DaZ- Lehrmittel „Kontakt“
„Kontakt“ wurde für Jugendliche zwischen dreizehn und sechszehn Jahren konzipiert. „Kontakt 1“ wendet sich an Jugendliche, die über keine oder sehr geringe Deutschkenntnisse verfügen. „Kontakt 2“ eignet sich sowohl für Schülerinnen und Schüler mit Grundkenntnissen der deutschen Sprache wie auch für deutschsprachige Jugendliche. Der Bezug des obligatorischen Lehrmittels „Kontakt“ ist beim Lehrmittelverlag Zürich möglich.